Stromverbrauch von Servern

Das Problem

Wir alle brauchen unser Smartphone fast für alles und jeden Tag. Ob wir Nachrichten schreiben oder auf Instagram oder YouTube Videos und Fotos ansehen, greifen wir auf externe Server zu, auf denen die gigantischen Mengen an Daten gespeichert ist. Doch unsere Daten sind nicht auf einem einzelnen Rechner gespeichert. Nein. Ganze Serverzentren, mit tausenden Rechnern füllen sie. Man mag sich kaum vorstellen, wieviel Energie diese ganzen Rechner brauchen, um sie zu betreiben und zu kühlen.

die grössten verbraucher sind:

Umwelt

Einerseits verwenden die Serverzentren, wie schon gesagt, Unmengen an Strom. Doch um so viele Rechner bereitzustellen wird auch unglaublich viel Platz beansprucht, an Orten wo sonst freie Natur oder Platz für Wohnhäuser gewesen wäre. Ausserdem wird für die Kühlung teilweise Wasser eingesetzt, welches dann einfach aus der Umgebung entnommen wird, was zur Austrocknung der Landschaft um die Zentren führen kann.

Lösungsansätze

Auf verschiedenen «SocialMedia» Plattformen ist eine gigantische Menge an Datenmüll vorhanden, von Katzenvideos bis zu sinnlosem herumgeballer ist alles millionenfach vorhanden. Trotzdem wollen wir natürlich nicht einfach die ganzen Server leeren, um Strom zu sparen, da es vor allem auf YouTube viele hilfreiche Erklärvideos gibt, die man verwahren möchte. Trotzdem wird man in Zukunft die Datenmenge reduzieren müssen, um einerseits Strom und Platz zu sparen und andererseits, wird es auch stärkere Regelungen für Serverzentren, angesichts des wandelnden Klimas geben. Seit die KI neu aufgekommen ist, wäre es möglich, die Plattformen von den nutzlosen Inhalten zu säubern und nur die hilfreichen Videos zu behalten. Dies birgt natürlich einige Gefahren, da man nicht garantieren kann, dass die KI wirklich nur nutzlose Inhalte aussortiert, weshalb dann auch wichtige Videos verschwinden werden. Ausserdem werden die Nutzer nicht sonderlich erfreut sein, wenn ihre Videos aussortiert werden, weshalb sich die Eigentümer verschiedener Netzwerke noch scheuen, Daten grob auszusortieren.

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